Ich klopfe vorsichtig an und trete ein. Dumbeldore sitzt in seinem Sessel, schaut mich freundlich an und schenkt mir ein Lächeln. „Kekse, Harry?“, fragt er freundlich.
Für diesen Moment war alles andere vergessen, es gab nur noch den anderen, keine tödlichen Spiele, keine Tribute, keine Gamemaker, kein Kämpfen und Überleben. Nur noch das Fühlen, das sie immer noch menschlich, dass sie immer noch lebendig waren.
Perona war entsetzt. Das hätte sie von einem Mann wie ihm nie erwartet. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie war wie versteinert und gleichzeitig konnte sie ihre Augen nicht von diesem Anblick lösen.
[ZoisitexNephrite] „Ich liebe dich nicht nur, weil du so bist, wie du bist. Ich liebe dich noch mehr, weil ich so sein kann, wie ich bin, wenn du da bist.“
"Du musst mit ihr reden, Harry." "Ach, aber du mit Ron nicht, oder was?" "Na ja, Ron versteht ja nichts ..." Harry sieht Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen an, ehe sie beide losprusten. "Was für ein Glück für dich, Hermine."
Mit den Worten „Du hast die Rolle. Glückwunsch!“, wurde er zu Kyojuro Rengoku.
Mit jeder neuen Rolle, mit jeder neuen Herausforderung, die er erhielt, verschmolz er völlig und verlor sich selber in dem Charakter, den er nun spielen würde.
Nami Lindgrens Geduldsfaden überspannte just in dem Moment, in dem ihre Playlist auf ein Weihnachtslied hüpfte.
»It’s beginning to look a lot like-«
»Fuck this~«, übertönte sie den eigentlichen Text, und drückte den Koffer unsanft mit ihrem Knie zusammen.
Kagome kann nicht sagen, was sie geweckt hat. Doch nun, da sie aufgewacht ist, kann sie nicht mehr einschlafen. Sango liegt eingerollt in ihrer Decke nicht weit von dem Ofen mit einer offenen, heruntergebrannten Feuerstelle entfernt, die noch immer etwas Wärme schenkt.
Zumindest hatte die Schürze einen Großteil abgefangen, sodass es eigentlich nur ihr Gesicht und ihre freien Unterarme waren, die ebenfalls ein wenig Lebensmittelfarbe hatten abfangen müssen.
»Muss ja ziemlich interessant sein, wenn du dich an einem Sonntagabend mit mir triffst«, riet Nick[...]. »Es ist eine Überraschung«, erklärte Kate nach langem Zögern[...]. »Aber du hasst Überraschungen«, sagte er unumwunden. »Ist auch so«, stimmte sie zu.
„Ich sehe nichts Verdächtiges“, sagte Minako. [...] Auch Rei beobachtete die beiden. Erst als sie außer Hörweite waren, schnalzte sie mit der Zunge. „Ich sehe hier nur Verdächtiges“, entgegnete sie.
„Alistair, ich wäre wirklich dankbar, wenn Sie mich hiervon befreien könnten, denn dann ist es doch gleich viel angenehmer miteinander zu reden“, forderte er frech. „Gegen ein gutes Tässchen Tee hätte ich übrigens auch nichts einzuwenden ... "
Plötzlich verlobt?! Und das ausgerechnet mit Gakushu Asano. Kaum war Rio Nakamura nach Japan zurückgekehrt, wollte sie sich auch schon wieder in den nächsten Flieger zurück nach Großbritannien setzen. Doch leider... [siehe Prolog]
"Guten Tag, Crowley! Wie geht es dir denn? Wir haben uns ja seit der Sache schon lange nicht mehr gesprochen", sagte Erziraphael mit freudiger Stimme, wofür er nur ein kurzes Hissen aus dem Hörer erntete.
„Bitte interpretiere, in meine Pflicht zu dir, nicht mehr hinein als wirklich ist! Nur weil du meine Traurigkeit bemerkst, macht dich das nicht automatisch zu meiner Freundin! Erspar mir dein Mitleid und geh zu den anderen. Lass mich endlich allein!“
Hermine traute ihren Augen nicht. 1944? Das war schier unmöglich! Gerade noch war sie mit ihren Freunden auf der Flucht vor Yaxley gewesen, das Medaillon Slytherins sicher um ihren Hals. (Zeitreise · Kurzbeschreibung erklärt mehr)
Hey Leute
Dies ist mein zweiter Versuch eine Sailor Moon Fanfic zu schreiben.
Ich hoffe sie gefällt euch.
VIEL SPAß BEIM LESEN!!!!
Zeichenerklärung:
„…………“ = jemand spricht
(………….) = jemand denkt
**……….
All diese Arten, fand sie weder attraktiv, noch irgendwie interessant. Weswegen sie überzeugt davon war, diesen Valentinstag jedes Jahr aufs Neue zu boykottieren.
Die Zeit mit Astoria hatte ihn Demut gelehrt – die Zeit nach Astoria, was es bedeutete, anderen eine Stütze zu sein. [Draco Malfoy & Marietta Edgecombe]- Mein Beitrag für den 17. Dezember des FF-Adventskalender 2o22
Als er die Luft ausstieß, konnte er seinen Atem sehen.
Um ihn herum baute sich ein winterliches, zauberhaftes Bild auf; kniehoher Schnee, Eiszapfen an den Ästen von Bäumen und ein nachtblauer Himmel, voll mit glitzernden Sternen.
Für den zehnten Doctor und Rose endet das gemeinsame Abenteuer endgültig, während Rose mit dem halb menschlichen Doctor in Dårlig Ulv Stranden zurück bleibt.
Bei einem Haufen Studenten und anderer Gestalten, die sich, zum Ärgernis der arbeitenden Bevölkerung, an diesem Tag kaum zwischen Realität und Wahnsinn unterscheiden ließen, waren Vorsicht und Kontrolle in jeder Lage unausweichlich.
Marcus lächelte. Da war noch alles normal. Die Welt in der sie lebten war noch in Ordnung. Hätte er damals gewusst, was passieren würde... was mit ihr geschehen würde, hätte er sie nie in diesen Zug steigen lassen. - [Marcus Flint x Katie Bell]
Shikamaru, Ino und Choji sitzen in dem kleinen Ramenstand in Konoha. Die Sonne schien und alles scheint wie immer.
Doch dieser Schein trügte. Seit kurzem ist sich der junge Nara bewusst, dass es mehr als Freundschaft zwischen ihm und seiner Teamkollegin ist.
Die feinsten Stoffe und die schönsten Edelsteine rundeten Daenerys Anblick nur noch mehr ab. Viserys betrachtete seine Schwester, wie sie da stand in ihrem Hochzeitskleid. Sie würde seine Frau werden, wie es schon immer hatte sein sollen. Er legte ihr den Mantel der Targaryen um.
Wie ein Eichhörnchen huschte Angelina von links nach rechts, bis Katie die Brücke erreichte. Die Schwarzhaarige stoppte und entschied, ein bisschen länger zu warten, damit ihre Freundin nichts mitbekam, dass sie verfolgt wurde.
Dass sie lediglich stumm am Bett ihrer besten Freundin saß [...] drückte deutlicher als alles andere aus, dass im Moment wirklich nichts in Ordnung war.
Zittrig rang Nick nach Luft. Würde ihr wieder so ein brunftiger Laut entkommen, würde er diese verdammte Melone ins Spülbecken werfen und Kate, Hier und Jetzt, Shirt und Shorts in Fetzen reißen.
Mein 1. Beitrag für die „Goldene Fanfic-Zeit“-Aktion
„Hunde, Leute, sind die Geheimwaffe bei Frauen. Ein Hund ist wie ein Schild, auf dem steht: Sprich mich an!“
„Ich habe aber keinen Hund“, platzt es aus Mario heraus.
Doch Kevins Augen blitzen verschwörerisch: „Es muss ja nicht dein Hund sein.“
Könnte sich das jemand vorstellen? Das Sailor Moon gegen den Killer Cyborg T-800 ran müsste? Vieles von hier stammt aus dem 1. Teil von Terminator. Sie bekommt wie im Film Sarah Connor auch einen Beschützer. Aber nicht Mamoru, der ist schon tot.
Du hättest dafür ins Badezimmer gehen können, dachte Zorro von der Tür aus; stattdessen saß er auf der grünen Bank in der Küche und Zorro konnte seinen Blick nicht von den schwarzen High Heels abwenden, die Sanji trug. (ZoSan)
Schwerer Atem prallte gegeneinander und zerschellte.
Zeit spielte keine Rolle mehr. Zuneigung und Leidenschaft brannten in mir.
„Neji, ich will dich“, raunte ich ihm ins Ohr.
“Falls du Mario meinst, von dem ich gerade ausgehe, er ist nicht da.” “Nicht?” Verwundert mustert Viktor sie. “Ihr seid doch eigentlich immer zusammen.” “Nicht mehr. Wir haben uns vor fast drei Monaten getrennt.”
Ungeduldig klopfte ihr rechter Fuß in einem schnellen Tempo auf den Boden. Sie sah zum wiederholten Male auf ihre Armbanduhr, die ihr lediglich anzeigte, dass man sie nur noch länger warten ließ.
Sie, dieses Weib, das der Hölle entstiegen war und sein persönliches Armageddon aus Fleisch und Schaltkreisen bedeutete. Für _Natsumi_Ann_ / Frühlingswichteln 2o22
Stellen sie sich vor, das sie denken, alles aus ihrer Vergangenheit zu kennen und dann feststellen müssen, das das doch nicht der Fall ist. So ergeht es Serena ... Viel Spaß beim lesen!
„Mir ist dein Schicksal nicht egal, Katie.“, flüsterte er leise und sie selbst zuckte kurz zusammen, als er ihren Vornamen zum ersten Mal aussprach, „Wir tragen alle unsere Laster aus dem Krieg. Die anderen mehr, die anderen weniger.“
Über ihrem Kopf flatterte ein goldener Cherubin, aber Astoria ignorierte ihn und das pinke Glitzerkonfetti, das in schöner Regelmäßigkeit auf sie herabregnete....