Eine Romantic-Drama story ...
naja es geht um YuGIOH ... naja einfach lesen, is glaub ich besser
Zerbrochene Blumen
Erstellt: 07.09.2008
Letzte Änderung: 07.09.2008
Letzte Änderung: 07.09.2008
abgeschlossen
Deutsch
1508 Wörter, 1 Kapitel
1508 Wörter, 1 Kapitel
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 One-Shot | E: 07.09.2008 U: 07.09.2008 |
Kommentare (1) 1508 Wörter abgeschlossen |
Hallo und Gratulation zum 4. Platz beim Broken-Flower-WB!!! Hier ist die Auswertung:
Inhalt: + Pairing - es nicht SA
+ Grundidee
+ poetisch
- etwas idealisiert
- Suizid (er bringt sich echt um..)
Formales: + Wörterzahl liegt ca. 1500 im geforderten Bereich
+ das Thema ist da und wird nett verarbeitet
- weder Pointe noch offenes Ende
- Rechtschreibung ist mal gut, mal schlecht
Gesamteindruck: + wundervoll poetisch, etwas einfach, gut zu lesen, etwas flott
+ ein halbes Pünktchen dafür, dass es deine erste YGO-FF ist
Gesamt: 6,5 Pluspunkte, 4 Minuspunkte = 2,5 Pluspunkte
Kommentar: Es war deine erste und soll deine einzige Fanfic sein - ich würde nochmal drüber nachdenken! Denn auch wenn deine Story etwas idealisiert ist, sich alle Freunde lieb haben, und sich Joey zum Schluss umbringt, ist sie gut geworden. Du schreibst unheimlich poetisch und das ist klasse! Alles ist sehr gefühlvoll. Gut gefallen hat mir der Erzähler, der den Leser direkt anspricht, weniger gut waren die Pespektivenwechsel, die du ohne sie besonders anzuzeigen eingeführt hast; das war manchmal problematisch. Die Rechtschreibung schwankt erheblich, manchmal war sie tadellos, dann waren auf einmal kleine, simple Fehlerchen da - und eine Schwäche für Kommas, die ja jeder von uns hat. Um nochmal zum Inhalt zurückzukommen: an manchen Stellen wirkt es zu konstruiert, gerade als erzählt wird, dass Joey für die ständige Störung Yamis und Theas verantwortlich, ein bisschen klischeemäßig, Joeys Stärken kommen nicht gut raus. Und Joeys Ende war dann doch etwas unrealistisch: wie kann das Blut aus dem Fenster die Fassade runterlaufen, wenn sich Joey an einer Wand die Pulsadern aufschneidet? Er müsste direkt am Fenster stehen und selbst dann müsste das Blut noch die Fensterbretter usw. überwinden. Der Satz am Ende war genial, er war poetisch, bildhaft, er passte. Leider hast du darauf nicht vorher Bezug genommen, z. B. am Anfang der Geschichte den Wind erwähnt, schade. Ganz amüsant fand ich die Schilderung der Irgendwie-klappt-es-niemals-mit-dem-Hecheln-Problematik. Es gehört dazu, hätte nicht sein müsen, aber es war lustig zu lesen, dass es irgendwie nie klappt... und nach Joeys Tod vielleicht sogar für die nächsten paar Wochen nicht :-D
Alles in allem: eine schöne Geschichte, leider etwas konstruiert, aber sehr poetisch, scheen.
Inhalt: + Pairing - es nicht SA
+ Grundidee
+ poetisch
- etwas idealisiert
- Suizid (er bringt sich echt um..)
Formales: + Wörterzahl liegt ca. 1500 im geforderten Bereich
+ das Thema ist da und wird nett verarbeitet
- weder Pointe noch offenes Ende
- Rechtschreibung ist mal gut, mal schlecht
Gesamteindruck: + wundervoll poetisch, etwas einfach, gut zu lesen, etwas flott
+ ein halbes Pünktchen dafür, dass es deine erste YGO-FF ist
Gesamt: 6,5 Pluspunkte, 4 Minuspunkte = 2,5 Pluspunkte
Kommentar: Es war deine erste und soll deine einzige Fanfic sein - ich würde nochmal drüber nachdenken! Denn auch wenn deine Story etwas idealisiert ist, sich alle Freunde lieb haben, und sich Joey zum Schluss umbringt, ist sie gut geworden. Du schreibst unheimlich poetisch und das ist klasse! Alles ist sehr gefühlvoll. Gut gefallen hat mir der Erzähler, der den Leser direkt anspricht, weniger gut waren die Pespektivenwechsel, die du ohne sie besonders anzuzeigen eingeführt hast; das war manchmal problematisch. Die Rechtschreibung schwankt erheblich, manchmal war sie tadellos, dann waren auf einmal kleine, simple Fehlerchen da - und eine Schwäche für Kommas, die ja jeder von uns hat. Um nochmal zum Inhalt zurückzukommen: an manchen Stellen wirkt es zu konstruiert, gerade als erzählt wird, dass Joey für die ständige Störung Yamis und Theas verantwortlich, ein bisschen klischeemäßig, Joeys Stärken kommen nicht gut raus. Und Joeys Ende war dann doch etwas unrealistisch: wie kann das Blut aus dem Fenster die Fassade runterlaufen, wenn sich Joey an einer Wand die Pulsadern aufschneidet? Er müsste direkt am Fenster stehen und selbst dann müsste das Blut noch die Fensterbretter usw. überwinden. Der Satz am Ende war genial, er war poetisch, bildhaft, er passte. Leider hast du darauf nicht vorher Bezug genommen, z. B. am Anfang der Geschichte den Wind erwähnt, schade. Ganz amüsant fand ich die Schilderung der Irgendwie-klappt-es-niemals-mit-dem-Hecheln-Problematik. Es gehört dazu, hätte nicht sein müsen, aber es war lustig zu lesen, dass es irgendwie nie klappt... und nach Joeys Tod vielleicht sogar für die nächsten paar Wochen nicht :-D
Alles in allem: eine schöne Geschichte, leider etwas konstruiert, aber sehr poetisch, scheen.
Kommentar zu: Kapitel 1: One-Shot