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[ Bloggeraktion ] Freitagsfüller

Autor:  Gedankenchaotin
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Guten Morgen, ihr Lieben ~ 
Heute gibt den Freitagsfüller etwas früher. Ich habe bereits den Haushalt erledigt und habe jetzt Hausarrest  für Erwachsene, weil irgendwann in der Zeit zwischen 11 - 16 Uhr ein Techniker erscheinen will, der neue Stromzähler einbauen soll. Liebe solche Zeiten ja, als ob man nichts anderes zu tun hätte.
Wenn ihr beim Freitagsfüller auch mitmachen wollt, dann solltet ihr unbedingt bei Barbara und ihren tollen Freitagstipps vorbei schauen.
 

1. Im Osternest wird nichts großartiges zu finden sein, denn Ostern feiern wir so direkt gar nicht.
2.  Ich liebe es neue und auch alte Bands wieder völlig neu zu entdecken.
3. Ich finde es ärgerlich, dass mein innerer Wicht derzeit allgegenwärtig ist und mich kaum zur Ruhe kommen lässt.
4. Der Rasen vor unserem Balkon ist schon wieder so schön grün und auch die Büsche kommen langsam in Gang.
5. Im Kino war ich das letzte Mal im Jahr 2015. Damals lief Honig im Kopf mit Didi Hallvervorden und Til Schweiger.
6. Es gibt eine Autorin, der ich folge, die schreibt ein ganzes Buch innerhalb von einer Woche - wenn nicht gar nur in wenigen Tagen, wie macht sie das?
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein wenig Schreibzeit, falls Günni mich lässt, gestern abend wollte er nämlich auch nicht, morgen habe ich geplant, erst die Frühschicht zu absolvieren und später eine Seriennacht einzulegen, oder aber auch eine Schreibnacht, mal schauen und Sonntag möchte ich arbeiten gehen, weil bei uns in der Stadt verkaufsoffenenr Sonntag ist!

1000 Fragen an mich selbst - Part

Autor:  Gedankenchaotin
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Part 20 will ich euch natürlich auch nicht vorenthalten. Mal schauen, was mir heute zu den Fragen einfällt.
Manchmal bin ich von mir selbst überrascht, was ich auf die Fragen antworte. *lach*

381. Wen hast du zu Unrecht kritisiert?
Ich bin mir sicher, dass es da die eine oder andere Person gibt.

382. Machst du manchmal Späße, die du von anderen abgeschaut hast?
Ich glaube nicht, nein. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Keine Ahnung. oô

383. Bestellst du im Restaurant immer das Gleiche?
Nein, niemals. Denn ich bin ein Mensch, der immer etwas anderes ausprobieren möchte und offen für neune Inspirationen ist. Gerade beim Essen.

384. Gibt es etwas, du insgeheim anstrebst?
Ja, das tut doch jeder, oder nicht?

385. Wie würdest du deine Zeit verbringen, wenn du alles tun dürftest, was du willst?
Lesend, auf dem Sofa. Stundenlang in der Natur oder mit einem Lieblingsmenschen Zeit verbringen. Ein Konzert besuchen, eine Rundreise, durch Asien. Einfach nur am Meer sitzen und die Sorgen vergessen.  Ach, mir würde so viel einfallen, was ich tun würde.

386. Was begeistert dich immer wieder?
Musik, die Natur. Eine Video auf Instagram. Es gibt so vieles, was mich begeistern kann. Kleinigkeiten.

387. Welche Sachen kannst du genießen?
Musik, die Natur, Ein gutes Buch. Treffen mit Lieblingsmenschen oder einfach nur den Blick aus dem Fenster, wenn die Sonne scheint. Gestern morgen war es hier total neblig am frühen Morgen und selbst den Anblick fand ich total schön. Irgendwie beruhigend.

388. Findest du es schön, etwas Neues zu tun?
Ja, an sich schön. Es kann den Horizont auf so verschiedene Art und Weisen erweitern.

389. Stellst du lieber Fragen oder erzählst du lieber?
Hm.. ich bin mir nicht sicher. Kommt immer auf die Situation und auch auf mein Gegenüber an.

390. Was war dein letzter kreativer Gedankenblitz?
Eine Osterhasengeschichte zu schreiben und die hat es auch tatsächlich in eine Anthologie geschafft.

391. Bei welchem Song drehst du im Auto das Radio lauter?
Da gibt es so einige, aber zuletzt war es, als Star Walkin' von Lil Nas X lief. Ich liebe dieses Lied einfach nach wie vor.

392. Wann hast du zuletzt enorm viel Spaß gehabt?
Auf einem Konzert letzten im Juni hatte ich wirklich richtig Spaß und ich vermisse dieses Konzertfeeling momentan wieder sehr.

393. Ist dein Partner auch dein bester Freund oder deine beste Freundin?
Ja, an sich schon. Er kennt mich inzwischen seit über 22 Jahren, da sollte schon so ein Vertrauensverhältnis wie dieses vorhanden sein.

394. Welchen Akzent findest du charmant?
Da gibt es eigentlich keinen bestimmten. *grübel*

395. In welchen Momenten des Lebens scheint die Zeit wie im Flug zu vergehen?
Momente, in denen man glücklich ist.

396. Wann hast du zuletzt deine Frisur geändert?
Uff, das ist gefühlt schon ewig her. Ich kann ja nicht mal mehr sagen, wann ich das letzte Mal beim Friseur war. *hust*

397. Ist an der Redensart „Aus den Augen, aus dem Sinn“ etwas dran?
Manchmal schon ja und manchmal sollte man gerade bei Personen, die man bewusst gehen lassen hat, auch dafür sorgen, dass sie aus dem Sinn ( und Verstand ) verschwinden.

398. Wie nimmst du Tempo aus deinem Alltag?
Durch einen Spaziergang in der Natur mit Musik im Ohr. Durch ein gutes Buch.

399. Machst du jeden Tag etwas Neues?
Jeden Tag nicht nein, aber an und an vielleicht schon.

[ Rezension ] Sons of Red Angels: MC Oakland

Autor:  Gedankenchaotin

Als J. Bright einen Aufruf für Blogger für ihre Red Angels gestartet hat, habe ich mich direkt bei ihr beworben, denn .. und das wissen vielleicht ein paar Leute - sind Motorradclubs und ihre Mitglieder in Büchern meine heimlichen Schwachstelle. 

Ich konnte es kaum erwarten, dieses Buch zu lesen und da es vorgestern erschienen ist, gibt es auch heute endlich meine Rezension dazu.
Im Laufe der Woche wird sich übrigens auch noch das Grumpelchen auf den Weg zu J.Bright machen, also seit gespannt, was die beiden miteinander besprochen haben.
 
  • ASIN ‏ : ‎ B0CTG2HQSB
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  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 2853 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Haftnotizen ‏ : ‎ Auf Kindle Scribe
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 443 Seiten

Inhalt: Adriana Jones' Welt zerbricht, als ihr Bruder Aiden erschossen wird. Um auf eigene Faust ermitteln zu können und weil ihr Vater nicht will, dass sie sich an den Ermittlungen beteiligt, lässt sie sich auf einen Deal mit Aidens ehemaligen Partner seiner Anwaltskanzlei ein. Sie lässt sich in den Club des Mannes einschleusen, gegen den Aiden zuletzt ermittelt hat. 
Sie sorgt dafür, dass sich Patrick Hughes in sie verliebt und ihr vollkommen verfällt, damit sie an alle möglichen Informationen kommt, die nicht nur Patricks Schuld beweisen, sondern auch die Zerstörung seines Motorradclubs bedeuten. Die muss ihn belügen und sein Vertrauen gewinnen, koste es was es wolle. 
Aber was, wenn Adriana selbst nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge entscheiden kann? Was, wenn ihr ausgerechnet ihre eigenen Gefühle einen Strich durch den ausgeklügelten Plan machen? 
 
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Motorradclubs und ich, dieser geheimen Leidenschaft gehe ich viel zu selten nach, aber wenn dann mit vollstem Herzen. Oder so. 
Schon mit dem ersten Kapitel wirft J. Bright den Leser mitten ins Geschehen und gibt uns sogar die Chance, Aiden kennenzulernen. Mit dem Prolog fängt all das an, was dafür sorgt, dass Adrianas Leben völlig aus den Fugen gerät. Sie wird Teil einer Welt, von der sie nicht mal im Ansatz ahnt, wie gefährlich sie wirklich ist. Gewaltbereitschaft, Drogen - und Waffenmissbrauch und vieles mehr bringen Adriana an die Grenzen ihrer Vorstellungskraft. Und an die Grenzen ihrer eigenen Gefühlswelt.

Adriana als Protagnostin hat mir sofort gefallen. Der Tod ihres Bruders wirft sie völlig aus der Bahn und trotzdem lässt sie sich auf den Deal ein, sich in den Club einschleusen zu lassen, um Adrians Tod aufzuklären. Vielleicht aber auch gerade deswegen.
Adriana Training, um eine toughe Frau ohne Skrupel zu werden war für mich wirklich nachvollziehbar, auch wenn man auch deutlich gemerkt hat, wie sehr sie sich zusammenreissen muss, um Patrick nicht gleich an die Gurgel zu gehen. Der Konflikt in ihrem Inneren war für mich so greifbar, als wäre ich selbst an ihrer Stelle gewesen.

Die Dynamik zwischen Patrick und Adriana war von Anfang an impulsiv und auch explosiv. Aber es gab auch Momente zwischen den beiden, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Man merkt einfach, dass sie einander brauchen, auch wenn sie es nicht zugeben wollen. Und können schon lange nicht.

Dadurch, dass J.Bright Adriana und Patrick abwechselnd zu Wort kommen lässt, gewährt sie dem Leser einen guten Einblick in beide Gefühlswelten. Nicht nur in Adrianas, die um jeden Preis den Mord an ihrem Bruder aufklären will, sondern auch in Patricks, auf dem viel mehr Lasten liegen, als es von außen den Anschein hat.

Der Einblick in diesen Motorradclub zeigt alle Schattenseiten, die auch Adriana schon bald kennenlernt. Und das auf eine Art und Weise, die sie selbst nie für möglich gehalten hätte. Mitsamt seinen Mitgliedern ist der Club für seine Brutalität und Gewaltbereitschaft bekannt und der Schreibstil hat mich dabei so sehr ans Handy gefesselt, dass ich das Buch innerhalb eines Tages regelrecht inhaliert habe.
Ich würde gerne behaupten, dass ich nicht genau sagen kann, wer sich am meisten in mein Herz geschlichen hat, doch irgendwie gab es dort von an Anfang an jemanden, der mein Herz unaufhaltsam im Sturm erobert hat. Trotz seiner Art, wie er Adriana behandelt hat, trotz dass er so ein Armleuchter war. In vielerlei Hinsicht.
Vielleicht aber auch gerade deswegen. Und ich hoffe sooo sehr, dass er eine eigene Geschichte in den drei Folgebänden bekommt.

J.Bright hat ein für mich perfektes Buch geschaffen, dass nicht nur durch das tolle Cover hervorsticht, sondern vor allem auch durch die Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten und einander doch so ähnlich sind.
Der Motorradclub steht im Vordergrund und J.Bright beschönigt dabei absolut gar nichts. Die Gefahr, wie von Patrick und seinen Jungs, aber auch von anderer Seite her ausgeht, ist von der ersten bis zur letzten Seite spürbar und man hat oft genug das Gefühl, selbst vor Ort zu sein.
Ein gelungenes Setting, authentische Charaktere und ein wunderbarer Epilog, der mich sogar zum Lächeln bringen könnte.
Von mir gibt es definitiv eine Leseempfehlung und ich freue mich sehr auf mehr aus der Feder von J. Bright.

[ Bloggeraktion ] Montagsstarter

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Guten Morgen ihr Süßen,
auch heute gibt es wieder den Montagsstarter, mit dem ich die Woche beginnen möchte. Die Wohnung ist geputzt, ich habe schon die zweite Tasse Kaffee neben mir stehen und direkt eine Idee für den heutigen Prompt im Kopf bzw. ihn sogar schon angefangen. Zur Post möchte ich nachher auch noch, weil ich es in den letzten Tagen endlich mal wieder geschafft habe, zwei Briefe zu beantworten. Wohu. Und heute Abend soll auch noch eine weitere Rezension online gehen.
Wenn ihr auch mitmachen wollt: Ihr wisst ja inzwischen, wo Annis Blog ist.

gedankenchaotisch ist ein Wort, das mich gut beschreibt.
❷ (M)ein Motto für heute lautet - Ohne Kaffee, ohne mich.
❸ Im Kalender steht diese Woche sehr viel Arbeit. Gymbesuche muss ich auch noch einplanen und die Schreibzeit soll natürlich auch nicht zu kurz kommen. Vermutlich werde ich einiges wieder unterwegs via Sprachfunktion "schreiben" müssen.
❹ Draußen ist es heute grau und bewölkt.
Ich wäre am liebsten nach dem Urlaub in Wilhelmshaven und Jever direkt wieder ans Meer gefahren. Und irgendwann, irgendwann bleibe ich auch einfach da.
❻ Ich freue mich auf die Anthologie, die in dieser Woche erscheint und in der ich mit einer Geschichte vertreten bin.
❼ Diese Woche habe ich vorrangig das Arbeiten geplant und am Wochenende stehen auch zwei Arbeitstage im Kalender und das sogar am Sonntag, weil hier der Frühjahrsmarkt mit dem verkaufsoffenen Sonntag ansteht.


 

[ Rezension ] J.M. Weimer - The Legend of Silver and Fire

Autor:  Gedankenchaotin

Hallo meine Lieben,
heute habe ich endlich mal wieder eine Rezension für euch und die hat auch wieder ein paar Tage auf sich warten lassen.
Momentan kann ich mich aus diversen Gründen nicht richtig dazu aufraffen und bin an manchen Tagen wirklich froh, dass ich es überhaupt gebacken kriegen, den Beitrag zu meiner 366 Tage Challenge zu schreiben. Der heutige Beitrag ist mit gerade einmal 369 Wörter auch eher mager ausgefallen, aber ich habe ihn geschrieben.
Vielleicht lag es aber auch einfach am Thema, who knows.

Jedenfalls möchte ich heute mit euch über das Buch von J.M. Weimer reden, dass ich netterweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe.
 

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    Herausgeber ‏ : ‎ Lycrow Verlag (Nova MD); Erstauflage (24. Februar 2024) 
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 454 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3989422510
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3989422513
  • Lesealter ‏ : ‎ Ab 12 Jahren



Inhalt: Nicolas Prinz ist der beliebteste Junge der Schule und hat mit Catherine sein Lieblingopfer gefunden, indem er sie mobbt, wo er nur kann. Sein provokantes Verhalten geht soweit, dass er sie auf einer Party öffentlich bloß stellt und Catherine damit einmal mehr zutiefst verletzt.
Durch diese Attacke verändert sich jedoch alles, denn Nick verliert plötzlich das Bewusstsein und erwacht in einer Welt, die ihm völlig fremd ist.
Er erfährt von einer Prophezeihung, in der ausgerechnet er der Prinz sein soll, der das verlorene Königreich vor der Bedrohung einer dunklen Königin befreien muss. Nicolas ist völlig überfordert und weiß nicht, ob er all dem überhaupt Glauben schenken kann. Träumt er oder erlebt er all das wirklich?
Hat er sich so sehr den Kopf angeschlagen, dass er schon halliziniert? Und was hat Catherine mit all dem zu tun, die "seiner" realen Catherine so unglaublich ähnlich sieht?
Als er einsieht, dass ihm keine andere Wahl bleibt, begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise, die ihm nicht nur seine Grenzen aufzeigt, sondern ihm auch zeigt, was wirklich in ihm steckt.
 

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Der Einstieg ins Buch ist mir unglaublich leicht gefallen, nicht zuletzt deswegen, weil mir der Schreibstil der Autorin schon bekannt ist.
Anfangs war mir Nicolas wirklich ein Dorn im Auge, denn seine Art und Weise, wie er sich Catherine und auch anderen Mitschülern gegenüber verhalten hat, ging wirklich gar nicht. Ich habe im Laufe des Buches aber auch verstanden, dass er einfach so sein musste, um seine eigenen Grenzen kennenzulernen und er hat es wirklich geschafft, über sich hinauszuwachsen. 

 

 

Mit der Ohnmacht von Nicolas wirft J.M. Weimer den Leser direkt in eine Welt, die mir unglaublich gut gefallen hat und die mich - hauptsächlich aufgrund des Steinriesen - auch ein wenig an "Die unendliche Geschichte" erinnert hat.
Anfangs ist Nick völlig überfordert und kann gar nicht richtig verstehen, wo er sich befindet und erst recht nicht, was er in Galantis soll. Dadurch, dass die fremde Catherine ihm von Anfang an seine Grenzen aufzeigt, lernt Nick sich selbst ein wenig besser kennen, auch wenn das längst nicht wieder gut machen kann, was er in der realen Welt getan hat.
Eher im Gegenteil.

J.M. Weimer hat ein Buch mit einem sehr ernsten Thema geschrieben und jeder, der sich schon einmal in dieser Situation befunden hat, kann vielleicht ein wenig verstehen, wie sich nicht nur Catherine fühlen muss, sondern auch andere Schüler, die Nicolas und seinen Freunden bislang nicht sonderlich wohlgesonnen waren.
Diesen Grad zwischen dem Mobbing und der Selbstreflexion dessen, was er getan hat, hat J.M. Weimer sehr gut beschrieben und ich habe regelrecht an den Seiten gehangen.
Dieses Buch ist nicht einfach nur eine Geschichte, die J.M. Weimer herunter geschrieben hat, es ist wohl viel mehr. Es regt zum Nachdenken an und hinterlässt durch den ersten Teil der Geschichte ein Gefühl, dass - ich will nicht sagen, beklemmend ist, aber es hat auch dafür gesorgt, dass ich mich ein wenig in meine Vergangenheit zurückversetzt gefühlt habe.
Dieses Buch beeinhaltet wichtige Werte wie Vertrauen und Treue, Freundschaft und Hass. Aber auch die eigenen Moralvorstellungen können genauso in Frage gestellt werden, wie der Wunsch nach Gerechtigkeit für Catherine.
J.M. Weimer hat ein sehr wichtiges Buch mit noch wichtigeren Themen ausgeschmückt und es dadurch zu einem echten Leseerlebnis gemacht.
 

[ Bloggeraktion ] Freitagsfüller

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Guten Morgen, ihr Lieben ~ 
Heute gibt den Freitagsfüller etwas früher. Ich habe bereits den Haushalt erledigt und den Bügelberg bezwunken und nachher habe ich noch ein Kaffee - und Spaziergangsdate mit einer Freundin. ♥
Und das bei bestem Sonnenschein.
Wenn ihr beim Freitagsfüller auch mitmachen wollt, dann solltet ihr unbedingt bei Barbara und ihren tollen Freitagstipps vorbei schauen.
 

1. Mein Bauch ist schon etwas flacher geworden, zumindest bilde ich mir das ein.
2.  Ich hasse es eigentlich, irgendwo anrufen zu müssen, aber bin dann doch immer diejenige in der Familie, die zum Telefon greift.
3. Willkommen in Grumpelchens Schrank heisst es bereits nächste Woche wieder, wenn ein neues Interview online geht.
4.  Es braucht ein wenig mehr Glaube an mich selbst, was meine Schreibprojekte angeht. Aber bei einem kann ich bereits eine positive Rückmeldung verbuchen.
5. Da ist ein gelbes Ding am Himmel, was mir persönlich so unglaublich gut tut.
6. Was mein Unterbewusstsein mir manchmal mit meinen Träumen übermitteln will, will ich gar nicht wissen. Okay, vielleicht doch. :D
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Fussball schauen und nebenbei ein wenig schreiben, morgen habe ich geplant, die Frühschicht von morgens bis nachmittags zu absolvieren, bevor ich mich den Manuskripten und dem Blog widmen möchte und Sonntag möchte ich das Bulletjournal für nächste Woche vorbereiten und eigentlich nur meine Ruhe! Die nächste Woche wird anstregend genug.

1000 Fragen an mich selbst - Part 19

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Part 19 will ich euch natürlich auch nicht vorenthalten. Mal schauen, was mir heute zu den Fragen einfällt.
Die eine oder andere habe ich mir im Vorfeld schon durchgelesen und musste tatsächlich auch ein wenig näher darüber nachdenken.  

361. Was war deine schlimmste Lüge?
Es geht mir gut.

362. Erweiterst du deine eigenen Grenzen?
Ja, ich denke schon. Das kann übrigens gut und gerne in beide Richtungen funktionieren.

363. Kannst du gut Witze erzählen?
Nicht wirklich.

364. Welches Lied handelt von dir?
Öhm .. keine Ahnung. Es gibt unglaublich viele Lieder, die mich berühren, aber ich könnte jetzt keines nennen, von dem ich sagen würde, DAS handelt von mir. Oder gibt es eines, das Melanie heisst und ich kenne es nur nicht? *lach*

365. Welche kleinen Dinge kannst du genießen?
Ein Lächeln, eine mitgebrachte oder geschickte Postkarte.
Eine Tasse Kaffee oder einfach nur die Sonne am Himmel. Ich bin manchmal so leicht zu begeistern.


366. Wofür darf man dich nachts wecken?
Kaffee. *lol* Oder Kuchen. Kuchen geht auch. Aber nein, die wichtigsten Personen in meinem Leben wissen, wofür sie mich nachts wecken dürfen.

367. Was würdest du gern an deinem Äußeren ändern?
Hm.. vielleicht.. ach nein, dass verrate ich euch lieber nicht. Und momentan bin ich eigentlich auch ganz zufrieden mit mir. :)

368. Was soll bei deiner Beerdigung mal über dich gesagt werden?
Darüber will ich eigentlich noch gar nicht nachdenken.

369. Lässt du dich leicht zum Narren halten?
Nein, nicht mehr.

370. Was würdest du gerne einmal tun, vorausgesetzt dass es keinesfalls schiefgehen könnte?
Äh ... kein Plan. Wirklich nicht.

371. Muss man immer alles sagen dürfen?
Man muss gar nichts, aber man kann. Es kommt immer auf die Situation an, aber inzwischen sehe ich nicht mehr ein, dauernd den Mund zu halten. Ich schlucke zwar immer noch sehr viel runter, lasse mir aber auch nicht mehr alles gefallen.

372. Wem solltest du mehr Aufmerksamkeit schenken?
Mir selbst.

373. Kannst du gut loslassen?
Kommt immer darauf an, wen oder was ich loslassen soll oder muss.

374. Wofür bist du dankbar?
Für all die Menschen, die mich so lieben, wie ich nun mal bin. Ein Mensch mit Höhen und Tiefen und der emotionalen Stabilität einer Pusteblume.

375. Sind Komplimente von Leuten, die du nicht gut kennst, wichtig für dich?
Nein, viel mehr von denen, denen ich auch wirklich wichtig bin.

376. Vor welchem Tier hast du Angst?
Spinnen aller Art. Egal wie groß oder klein.

377. Weswegen warst du zuletzt vollkommen verwirrt?
Ich bin täglich verwirrt, da gibt es kein zuletzt. *lach*

378. Was hast du immer im Kühlschrank?
Milch, weil Kaffee ohne Milch geht gar nicht. Momentan ist es vorzugsweise Hafermilch. :)

379. Genierst du dich dafür, dass du bestimmte TV-Sendungen schaust?
Nö, ich steh dazu.

380. Wann hattest du die beste Zeit deines Lebens?
Jede Zeit meines bisherigen Lebens hatte etwas schönes an sich. Ebenso wie etwas negatives, aber eine rauspicken, die die beste war, kann ich da gar nicht.
Und will ich ehrlich gesagt auch gar nicht.

 

[ Rezension ] Said Etris Hashemi - Der Tag, an dem ich sterben sollte

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Umfang: 224 Seiten
Format: 142mm x 216mm
Ausgabe:    ebook [  epub ]
ISBN      978-3-455-01803-5
Preis     17,99 € (EUR)


Ich weiß gar nicht genau, wie ich dieses Buch anfangen soll. Es ist so beklemmend und berührend, dass ich ein paar Tage gebraucht habe, um überhaupt die richtigen Worte verfassen zu gönnen.

 
Die Ereignisse des 19. Februars 2020 sind noch immer so allgegenwärtig, dass sie kaum aus unseren Köpfen zu verbannen sind. 
Said Etris Hashemi ist einer der Menschen, die diesen Horror erlebt und auch überlebt haben. Er beschreibt auf eindrucksvolle Art und Weise, die erschreckenden Sekunden, die alles verändern. 
Nicht nur im Leben der Betroffenen und ihrer Familien, sondern auch gesamtgesellschaftlich. Said Etris Hashemis Leidensweg endet nicht mit der Tat, die ihm nicht nur seinen Bruder, sondern auch Freunde nimmt. Im Gegenteil, Said Etris Hashemis Geschichte erzählt nicht nur die Zeit vor der Tat, sondern auch all das, was danach auf ihn zukommt. Der lange Heilungsprozess, der Kampf vor Gericht und auch der ewige Kampf mit sich selbst und all den Erinnerungen an das, was passiert ist, spielen ebenso eine Rolle, wie die Akzeptanz und das Verständnis darüber, dass sein Bruder für immer gehen musste. 
Weil ein Mensch es nicht ertragen konnte, das auch Menschen mit anderen Lehenshintergrund in seinem Umfeld zu finden sind. 
Dieses Buch hat so viel Eindruck hinterlassen, dass ich dafür gar keine Sterne vergeben kann oder möchte. Es ist so emotional, eindrucksvoll und beklemmend. Es beschreibt einen Mann, der nicht aufhört zu kämpfen und für das einsteht, was ihm nicht nur körperlich mit Narben gezeichnet hat, sondern auch seelisch.
Das Attentat von Hanau wird niemals in Vrgessenheit geraten, solange es Menschen wie Said Etis Hashemi gibt, die darüber berichten. Über das was geschehen ist und vor allem auch über das, was dieses Attentat in der Gesellschaft ausgelöst hat.
Erschütternd, authentisch und beklemmend. Dieses Buch regt zum Nachdenken an und zeigt Hintergründe und auch Abgründe, die so manchen - trotz der Medienwirksamkeit - bislang verborgen geblieben sind.
Ein Buch, dass gelesen werden muss und noch viel mehr Aufmerksamkeit verdient, als es schon längst erhalten hat.

[ Bloggeraktion ] Montagsstarter

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Guten Morgen ihr Süßen,
auch heute gibt es wieder den Montagsstarter, mit dem ich die Woche beginnen möchte. Die Wohnung ist geputzt, ich habe schon die zweite Tasse Kaffee neben mir stehen und direkt eine Idee für den heutigen Prompt im Kopf bzw. ihn sogar schon angefangen.
Während ich jetzt in einer Warteschleife mit grässlicher Musik hänge, kann ich auch schon mal mit Annis Starter anfangen.

Ganz langsam füllt sich das Manuskript zu Maxim & Sergej, aber da es ein Just for Fun Projekt ist, mache ich mir da auch keinen Stress.
Also den Schnee , den brauch ich im März jetzt auch nicht mehr.
Mit mir ist es manchmal nicht ganz einfach, daher bin ich für jeden dankbar, der mich so akzeptiert, wie ich bin.
Bei Mon Cherie werde ich schwach.
Ich schlafe im Winter nie ohne Socken.
Ich bin nicht so gerne in den Bergen, dann doch viel lieber am Meer.
Für das Wochenende habe ich am Samstag die Frühschicht absolvieren geplant und für dsa restliche Wochenende habe ich noch nichts weiter geplant. Schreiben, das Bulletjournal, Youtube Videos schauen. Das übliche halt.

 

[ Bloggeraktion ] Sonntags Top 7

Autor:  Gedankenchaotin

 

 

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Hallo ihr Lieben,
heute habe ich wieder beschlossen, mal an Annis Sonntags Top 7 teilzunehmen. Ich kann euch nicht versprechen, dass dazu jeden Sonntag ein Beitrag kommt, aber ab und an bin ich bestimmt auch in Zukunft dabei. :)
Wenn ihr auch einmal dabei sein wollt, solltet ihr unbedingt mal bei Anni vorbei schauen.
 

 

1. Gelesen  - Ich habe am Freitag ein Buch in der Buchhandlung abgeholt, dass schon länger vorbestellt war und ja .. ähm.. ich habe es noch am selben Tag komplett beendet. *lach*
Gestern habe ich einen Thailand Reiseführer angefangen, den ich letzte Woche in Wilhelmshaven von meiner Schwester bekommen habe.


2. Gehört/Gesehen  - meistens lief bei mir Spotify und ich habe all die Lieblingssongs, die ich gespeichert habe, hoch und runter gehört. Da war alles dabei, von J-Rock wie One ok Rock, über K-Pop wie BTOB bis hin zu Musik von Here at Last.
Außerdem lief Fussball im Fernsehen und ich habe mir am letzten Sonntag die Wiederholung von
"Das große Backen" angesehen und wollte hinterher unbedingt Torte!
Ansonsten liefen nur die Videos meiner abonnierten Youtuber, so wie jetzt auch zum Beispiel.


3. Erlebnis -  In dieser Woche gab es kaum Highlight. Ich saß am Montag die meiste Zeit im Zug von Wilhelmshaven nach Hause. Ich war arbeiten und im Fitnessstudio. Und ich war mit meiner Freundin Jelena und ihrem Hund Kira im Wald spazieren. Einfach mal die Seele baumeln lassen.

4.Genuss  - Joghurt mit Mango, Porridge, Pommes und Forellenfilet, Salat mit Tomaten und Mozzarella, Kaffee, ganz viel Kaffee. 

5. Drinnen/Draußen - Ich war jeden Tag draußen unterwegs. Auf dem Weg ins Gym und wieder zurück und auch währendessen. Und am Freitag beim Spaziergang mit Jelena. 

6. Web-Fundstück/e - Am Mittwoch hat Taya eine neue Rezeptidee gepostet und meine liebste Andrea hat ihren Blog in dieser Woche gestartet. Ihr solltet unbedingt einmal bei ihr vorbei schauen.
Außerdem habe ich den Blog von Frieda durch den Freitagsfüller entdeckt und beschlossen, gleich als Followerin zu bleiben.



7. Hobbys - Ich habe mich hauptsächlich mit meinem 366 - Tage - Projekt beschäftigt. Und ich habe einn Text an eine Ausschreibung abgeschickt, wo auch bereits die Zusage zur Veröffentlichung erfolgt ist. ♥♥
Außerdem habe ich zwei Postkarten geschrieben und mein Bulletjournal gefüttert.


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