Feuer und Eis von abgemeldet (Heiße Liebe und kaltes Sibirien) ================================================================================ Kapitel 21: Bitte... Verzeih mir... ----------------------------------- Hey ^^ Wieder kommt ein Kappi on! Oder eher: Das ist das letzte wirkliche Kapitel... ~.~'' Die Gelegenheit war einfach zu groß XD Hoffentlich gefällt es euch...Es ist aus der Sicht von Kai! ------------------------------------------------------------------------------- „Kai... Jetzt werde nicht hysterisch und mal den Teufel an Wand. Es wird nichts passieren... Tala kann auf sich aufpassen...“, hörte ich Talas Vater sagen. Damit musste ich mich wohl zufrieden geben, denn ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Seitdem das Ganze mit Tala passiert war, sind jetzt sieben Stunden vergangen. Es war inzwischen schon Nacht geworden, doch ich war hellwach. Meine Gedanken waren nur bei Tala... Was macht er jetzt wohl? Wo ist er? „Kai... Jetzt komm doch endlich ins Bett und schlaf...“, hörte ich jemanden sagen. Ich drehte mich um und sah Ray, der ganz verschlafen wirkte. „Ich kann nicht schlafen...“, sagte ich leise und sah wieder das Loch in der Luft an. Ray seufzte und setzte sich neben mich. „Mensch, ich möchte jetzt nicht in deiner Haut stecken... Du tust mir total Leid...“ „Ich kann niemanden Leid tun...“ „Warum das denn nicht?“, kam es ganz überrascht von Ray, welcher auch sofort wacher wirkte als vorhin, „Wie du kannst niemanden Leid tun?“ „Ich hab schon zuviel Scheiße schon angestellt...“ Ich guckte das Loch in der Luft an, welches sich immer weiter vergrößerte. Ray lehnte sich an und legte seine Hand auf meine Schulter. „Warum kannst du denn nicht schlafen?“ „Ich hab ein total doofes Gefühl... Irgendetwas wird passieren, wenn wir ihn nicht schnell finden...“, sagte ich und ließ den Kopf hängen. Ray beugte sich nach vorne und sagte: „Hm... Mensch, das kommt sicherlich von der Müdigkeit!“ „Nein, ich hatte schon das Gefühl, nachdem Tala gegangen war. Und da war ich noch nicht müde!“ „Hmmm... Ach, mach dir mal keine Sorgen. Talas Vater hat Recht! Tala ist groß genug und weiß auf sich aufzupassen. Ihm wird schon nichts passieren!“ Ray lächelte mich an. Ich sah ihn an und sagte nur kurz: „Euren Optimismus möchte ich haben...“ „Wieso?“ Wir drehten uns um und Bryan stand in der Tür. Auch er wirkte ziemlich verschlafen. „Bryan... Du auch hier? Ich dachte, du schläfst...“, sagte Ray und guckte seinen Freund nur dümmlich an, „Warum kannst du denn nicht schlafen?“ „Ich glaube, mit Tala passiert was...“ „Du auch?“ „Wieso ich auch?“ „Kai hat auch so ein doofes Gefühl... Er ist deshalb schon die ganze Nacht wach!“ Ich guckte weg. Bryan setzte sich zu uns und guckte mich besorgt an. Auch er seufzte und sagte dann: „Hmm... Das ist komisch... Ich hatte das Gefühl schon seitdem ich ins Bett gegangen war. Aber ich hab’s nicht Ernst genommen. Ich dachte, es wäre nur die erste Sorge um Tala oder so...“ „Das gleiche hab ich auch erst gedacht!“, sagte ich und blickte erst zu Ray, dann zu Bryan, „Nachdem Tala gegangen war, hatte ich dieses Scheißgefühl. Und genau das gleiche hab ich auch erst gedacht. Bin dann auch normal ins Bett gegangen, konnte aber nicht schlafen. Mensch, ich glaub, ich bin irgendwie jede Möglichkeit durchgegangen, die es geben könnte...“ „Darüber denk ich auch schon die ganze Zeit nach...“, flüsterte Bryan und stützte seinen Kopf auf seinen Händen. Einige Minuten lang herrschte Schweigen. Keiner sagte etwas, man hörte nicht mal jemanden atmen. Eine hingefallene Stecknadel würde sicherlich ein Echo auslösen, so ruhig ist es... Doch Ray durchbrach dann die Stille: „Glaubt ihr ehrlich, Tala passiert etwas?“ Bryan und ich guckten Ray an. Er sah jetzt auch ziemlich besorgt aus. „Ich weiß nicht...“, sagte Bryan, „Warum bist du überhaupt wach?“ Ray antwortete: „Ich wollte etwas trinken und dann hab ich gesehen, dass noch Licht brannte... Kai saß hier dann...“ „Hmmm... Heute macht sich wohl jeder Sorgen! Erst Kai um Tala, dann machst du dir um Kai Sorgen und ich mach mir um Tala Sorgen... Was ist nur heute los?“ „Ich hab keine Ahnung...“, flüsterte ich und für kurze Zeit lag wieder ein Schweigen über uns. „Was macht ihr denn hier? Ich dachte, ihr schlaft alle!“, hörten wir jemanden sagen. Wir drehten uns um und Mr. Dickenson und Valkov standen in der Tür. Alle außer Valkov machten einen müden Eindruck. „Wir machen uns Sorgen...“, sagte ich dann und setzte mich wieder richtig hin. „Sorgen?“, fragte Valkov, „Um Tala?“ „Ja, um Tala... Irgendetwas passiert bald... Ich hab’s im Gefühl...“, antwortete ich. Die drei gesellten sich dann zu uns. Mr. Dickenson setzte sich, aber Valkov blieb stehen. Valkov machte ein verknittertes Gesicht, so als ob er nicht verstehen könnte, warum wir uns Sorgen machten. Mr. Dickenson hingegen entgegnete uns nur: „Ich verstehe eure Bedenken, aber macht euch keine Sorgen um Tala, er kann auf sich aufpassen. Ihm wird schon nichts passieren!“ „Wie könnt Ihr nur so optimistisch sein?“, fragte Bryan ärgerlich, „Ich bin seit meiner Kindheit bei Tala gewesen, und ich versteh langsam, wie er tickt. Mr. Dickenson, Tala wird was passieren oder ihm ist schon was passiert! Tala bleibt nie länger als eine Stunde weg, wenn er sich abreagieren will oder wenn er nachdenken will. Und er ist jetzt schon seit über sieben Stunden weg! Das ist absolut unnormal für Tala... Und ich glaube nicht, dass er wegen Kai oder irgendjemanden seine Gewohnheiten umstellt...“ „Hmm... Wenn das so ist, kann ich langsam eure Bedenken verstehen. Es scheint wohl sehr unnormal für Tala zu sein, dass er so lange wegbleibt...“, erwiederte Mr. Dickenson darauf, „Aber was sollen wir machen?“ „Ich weiß es nicht...“, murmelte Bryan. Ich ergänzte darauf nur: „Es ist außerdem viel zu gefährlich hier, und das bei Nacht! Sie wissen ja, dass es hier Wölfe gibt. Und die machen sicherlich keine Ausnahme, weil Tala ein guter Blader ist. Außerdem ist Boris noch auf freiem Fuß! Wenn Tala ihm zufällig übern Weg läuft, ich will gar nicht daran denken, was dann passiert...“ Mr. Dickenson antwortete nichts darauf, sondern schien nur darüber nachzudenken, was ich gerade gesagt hatte. Valkov hatte aber auch einen Einwand: „Aber Tala hat Wolborg... Wolborg stark! Und Tala auch! Was soll passieren?“ „Und gegen Boris? Vor den Wölfen kann man sich verstecken, aber wenn Boris einmal jemanden im Visier hat, kriegt er dich auch, egal, wo und wie du dich versteckst oder wegrennst. Und Tala hat ja nicht gerade wenig dazu beigetragen, dass wir die BEGA zerschlagen haben...“, antwortete ich sofort auf diese Frage und Talas Vater schien auch zu verstehen, worauf ich hinaus wollte. Jetzt machte er sich auch scheinbar Gedanken um Tala, wenn die ganze Situation so aussah... Es verging eine halbe Stunde, ohne, dass jemand etwas sagte oder auch nur Anstalten machte, etwas zu sagen. Diese unheimliche und bedrückte Stille bereitete mir Kopfschmerzen. Was ist passiert? Oder wird erst etwas passieren? Wo ist Tala? Was macht Tala? Und auf diese Fragen bekam ich einfach keine Antwort. Mein Gefühl sagte mir, dass etwas passieren wird. Etwas sehr schlimmes... „Wir müssen Tala suchen...“, schlug ich dann vor, woraufhin ich ein paar fragende und überraschte Blicke zugeworfen bekam. Bryan schaute mich ungläubig an und meinte: „Ja... Aber du hast doch gerade eben selbst gesagt, dass es nachts zu gefährlich wäre... Und jetzt das? Mensch, Kai... Ich versteh dich nicht...“ Ich schüttelte nur kurz den Kopf und sagte: „Ich versteh mich, das reicht... Also, ich meine das so... Irgendwie müssen ein paar von uns rausgehen und nach Tala suchen. Und die Wölfe greifen meist welche an, die alleine in der Gegend herum spazieren... Wenn wir in einer Gruppe bleiben, dann würde uns theoretisch nichts passieren.“, erklärte ich und langsam verstand wohl jeder, was ich vorhatte, „Aber ich weiß nicht, wie berechenbar die Wölfe sind. Ich hab nichts Großartiges mit Wölfen zu tun gehabt...“ Mr. Dickenson nickte und sagte: „Du hast Recht, Kai. Wir müssen sofort aufbrechen! Ich weiß zwar nicht, ob euer Gefühl richtig ist, aber wir haben nur einen Versuch. Wenn wir es nicht schaffen, dann kann es schon zu spät sein...“ Alle, außer mir, schauten Mr. Dickenson entgeistert an. Niemand sagte auch nur einen Ton darüber, was wir gerade geplant hatten. „Ich gehe freiwillig mit...“, sagte ich und stand auf. Ray sah mich mitleidig an, stand dann aber auch auf und meinte: „Ich geh auch mit!“ Bryan nickte kurz, stand auf und meinte, dass er auch mitkomme. „Ich komme auch mit!“, Spencer trat zu uns und nickte, „Ich denke, zu dritt wärt ihr ziemlich aufgeschmissen.“ „Wie lange stehst du schon da?“, fragt Bryan. Spencer antwortete kurz mit einem „Lang genug...“ und wandte sich dann an Mr. Dickenson: „Am besten, sie bleiben hier. Jemand muss hier die Stellung halten!“ „Möchtest du nicht mitkommen?“, fragte ich Valkov, welcher aber nur den Kopf schüttelte: „Tala hält nicht viel von mir... Besser, ihr geht alleine...“ Wir schauten danach zu Mr. Dickenson, welcher kurz seufzte, aufstand und sagte: „OK, Jungs. Ihr geht dann sofort los! Ich will nicht, dass Tala etwas passiert. Aber esst und trinkt vorher etwas, damit ihr bei Kräften seid. Viel Glück!“ Nachdem wir uns ordentlich eingepackt hatten und den halben Kühlschrank verdrückt hatten, gingen wir los. Wir sind jetzt schon seit fast 3 Stunden unterwegs und die Sonne geht langsam auf. „Mensch... Wo ist Tala nur?“, murmelte ich und blieb stehen. Ich schaute mich um und entdeckte nicht weiter als ein paar einzelne Bäume und eine große Menge Schnee. Bryan kommt auf mich zu und fragt mich, was denn los sei. „Komm weiter!“, forderte Ray mich auf und schob mich etwas an. Ich hätte doch besser die Nacht geschlafen, ich kann mich kaum noch wach halten. Hoffentlich wird es besser, wenn es etwas heller geworden ist... „Kai, nicht schlafen! Soll dich jemand tragen?“, fragte Spencer mitleidig und hockte sich so hin, dass er mich auf den Rücken nehmen konnte. Ich nahm das Angebot dankend an und Spencer trug mich fast den Rest der Suche. Ich döste die ganze Zeit etwas vor mich her, aber ich wollte nicht schlafen. Ich weiß nicht, wie lange wir unterwegs waren. Inzwischen war es schon kurz vor Mittag geworden und wir gingen immer weiter von dem Dorf weg, in die Richtung, in der ich glaubte, Tala zu spüren. „Kai, bist du sicher, dass Tala hierher gegangen ist...?“, fragte Ray und schaute mich dabei an. Ich nickte nur und sagte ein kurzes „Ja...“, bevor ich mich umguckte. Hier war Tala zu hundert Prozent! Da bin ich mir mehr als sicher! „Spencer, lass mich runter... Bitte...“, sagte ich zu Spencer, woraufhin dieser stehen blieb und mich runter ließ. Ich konnte erst kaum laufen, denn meine Beine waren eingeschlafen. Ich hielt mich an Spencer fest und wartete, bis meine Beine wieder etwas aufgewacht waren. „Geht’s wieder?“ „Ja, geht wieder... Meine Bein waren nur eingeschlafen...“ „OK... Hoffentlich bleibt es nur bei eingeschlafenen Beinen...“, sagte Bryan und wollte weitergehen, als ich stehen blieb. „Kai? Ist alles in Ordnung?“, fragte Spencer besorgt. Ich schaute ihn an. Ich war leichenblass und stotterte nur: „Nein... Tala... Boris ist bei ihm... Boris hat eine Waffe...“ „WAS?!“, schrie Bryan und kam auf mich zu, „Ist das wahr? Woher weißt du das?“ „Ich seh es... Tala und Boris streiten sich... Boris hat eine Waffe...“ „Oh Scheiße...“, sagt Bryan leise, „Nicht gut! Boris hat kein Problem damit, Waffe einzusetzen. Wir müssen Tala finden!“ Doch in diesem Moment hörten wir einen lauten Schuss, der ganz aus der Nähe zu kommen schien. Alle waren zu Salzsäulen erstarrt, keiner traute sich auch nur einen Finger zu rühren. „Was war das?“, murmelte Ray und klammerte sich an Bryan. Dieser antwortete aber nur: „Ich ahne Schreckliches...“ „Nein...“, stotterte ich und sank langsam auf die Knie, „Nein... Nein... Das...“ „Kai... Bitte... Werde jetzt nicht hysterisch... Es ist nichts passiert... Du weißt doch, dass Tala auf sich aufpassen kann...“, versuchte Bryan mich zu beruhigen, was am Anfang auch klappte. Doch ich wusste, dass es gelogen war. Ich spürte aber, dass etwas passiert ist... „Nein... Es ist was passiert... Wir... Wir müssen sofort... Tala finden...“, stotterte ich weiter vor mich hin. Bryan sah zu Ray hoch, welcher nur besorgt mich ansah. dann sagte er aber: „Komm, Kai. Wir suchen Tala...“ Ich nickte, stand auf und stolperte mich vorwärts. Ray stützte mich, damit ich nicht ganz die Nerven verlor und umkippte. Zusammen gingen wir in die Richtung, aus der der Schuss kam. Meine Gedanken kreisten sich immer nur um das, was gerade passiert war. Und um ihn... Tala... „Kai... Sag doch was...“, hörte ich Ray sagen. Ich schaute auf und sah ihn an. Ich war immer noch leichenblass und zitterte. „Du warst kurz weggetreten... Mensch, du tust einem total Leid...“, sagte Spencer und half mir, dass ich gerade stehen konnte. „Guckt mal!“, sagte Ray plötzlich und zeigte auf etwas, was dort im Schnee lag, „Nein... Bitte nicht...“ Ich bekam große Augen und mein Mund wurde trocken. Mir kamen Tränen in den Augen, aber ich konnte einfach nicht weinen. Der Schock saß einfach zu tief, sodass ich nicht weinen konnte. „Nein...“, flüsterte ich, ließ Ray los und stolperte in die Richtung, in der dieses „Etwas“ lag. Ich weiß nicht, wie lang der Weg war oder wie lange ich durch die Gegend gestolpert war. Zumindest war es zu lange... Ich hatte nur ein Ziel: Bis zu dieser Person hinzugehen und zu gucken, ob er es ist. Und wirklich... „Tala...?“ „Kai...“, flüsterte die Person am Boden. Ich sank auf die Knie und drehte Tala leicht um, sodass dieser auf dem Rücken lag. Unter ihm hatte sich der Schnee schon von seinem Blut rot gefärbt und seine Kleidung war mit Blut verschmiert. Tala verzog das Gesicht, als ich ihn umgedreht hatte. „Kai... Ich wusste, du würdest kommen...“ „Psst... Hör auf zu reden... Ruh dich aus... Es wird wieder alles gut...“, presste ich heraus. Die Tränen standen mir in den Augen, sodass ich nur noch alles verschwommen sah. Doch ihn sah ich klar vor Augen... Ich wollte am liebsten sofort losheulen, doch ich blieb stark. Ich unterdrückte die Tränen und alles wurde wieder schärfer. Auch mein Schatz... Ich nahm ihn hoch und legte ihn auf meinen Schoss, seinen Kopf habe ich auf meinen Arm gelegt. „Tala... Es tut mir Leid...“ „Nein... Mir tut es Leid... Argh...“ Er verzog wieder das Gesicht vor Schmerz und hielt sich den Bauch. Ich blickte auf seinen Bauch herunter. Der Stoff war blutgetränkt und breitete sich schon über. Man sah vereinzelt irgendwelche Blutlinien über seine Kleidung hergezogen, so schnell breitete sich das Blut im Stoff aus. „Kai...“, stöhnte Tala und legte seine Hand auf meine, welche ich auf seinen Brustkorb gelegt hatte, „Bitte... Tu mir einen letzten Gefallen...“ „Tala...“ „Bitte... Verzeih mir... Was ich dir auch angetan hab... Argh... Bitte...“ „Ja... Tala, ja... Ich verzeih dir. Es ist auch meine Schuld!“ „Nein... Es ist... Argh... meine Schuld... Wäre ich nicht... weggelaufen... wäre das ganze nicht... passiert...“ „Ach, Tala...“ Ich bekam wieder Tränen in den Augen und konnte diese nur mit Mühe und Not unterdrücken. Tala lächelte und flüsterte: „Du siehst süß aus... wenn... du so guckst... Hätte ich das nur vorher schon gesehen... Ach... Kai... Ich... ich li...“ Talas Gesicht entspannte sich und seine Augen wurden matt. Ich saß nur da, starrte ihn an und murmelte die ganze Zeit seinen Namen. Immer und immer wieder... Inzwischen liefen mir die Tränen an den Wangen herunter und tropften auf seinen toten Körper. Ich starrte ihn einfach nur an und konnte die ganze Situation nicht realisieren. „Kai...“, hörte ich Ray sagen, welcher sich neben mich gekniet hatte, „Kai...“ Ich schaute ihn an und die Tränen bannten sich weiterhin ihren Weg über mein Gesicht. Ray nahm mich in Arm und tröstete mich. Jetzt erst hatte ich die ganze Situation realisiert, nahm Tala noch und weinte nur, während ich immer wieder seinen Namen sagte. ------------------------------------------------------------------------------ ... .. . *umguck* *sich schnell verkrümel* *in einen bunker verbarrakadiert* *einen zettel zurücklass* ~ Hiernach kommt nur noch ein Epilog! Dann wars das für diese FF! Hoffentlich bleibt ihr mir trotzdem treu und lest die anderen FFs! greetz drami ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)