Feuer und Eis von abgemeldet (Heiße Liebe und kaltes Sibirien) ================================================================================ Kapitel 19: Heiße Nacht im Mondschein ------------------------------------- hey ^^ ich musste die gelegenheit sofort ausnutzen, als ich sah, dass nur ein paar kappis auf freischaltung warten...und hier ist es xDDD es ist auch kais sicht, war klar...und es wird/ist sicherlich ein adult kappi... >>''' ------------------------------------------------------------------------------- Ich legte mich bequem hin und schloss die Augen. Es dauerte auch nicht lange, bis Tala eingeschlafen war... Ich öffnete die Augen. Tala lag neben mir und hielt mich in seinem Arm. Ich befreite mich aus Talas Griff und schaute auf die Uhr: Halb zwei morgens! Daraufhin drehte ich mich wieder rum, kuschelte mich an meinen Schatz und probierte, noch etwas zu schlafen. Doch irgendwie ging das nicht... „Ach, scheiße!“, fluchte ich leise, setzte mich auf und ging erstmal eine Runde für kleine Jungs. Als ich wieder zurückkam war mein Schatz verschwunden. „Tala... Wo bist du...?“, rief ich leise, doch es kam einfach keine Antwort zurück. Mit diesem sehr schönen Gedanken, dass mein Schatz sich verdünnerisiert hat, ging ich also wieder ins Bett und drehte mich auf die Seite. Es dauerte und dauerte. Ich war fast wieder eingeschlafen, dann rüttelte mich irgendein Arsch wach und meinte: „Hey, Schatzi... Komm mal mit...“ Ich gähnte laut und drehte mich um. Da saß doch tatsächlich Tala vor mir, grinste einmal im Kreis und erzählte mir irgendetwas, was ich nicht verstand. „Aufwachen!“ Wieder rüttelte mich jemand wach. „Mensch... Tala... Ich will schlafen... Ich bin hundemüde...“ „Aber ich muss dir mal was zeigen... Das glaubst du nicht!“ „Mama, bitte lass mich noch 5 Minuten weiterschlafen...“ „Ich bin nicht deine Mama...“ Wieder wurde ich wachgerüttelt. Ich setzte mich auf und wurde augenblicklich mitgeschleift. Gott, wie ich diese Welt doch hasse... „Was ist das?“, flüsterte ich und sah meinen Schatz fragend an. Er grinse aber nur wieder und zeigte auf eine Tür, am Ende des Ganges. „Das ist Tysons und Max’ Zimmer... Und?“ „Ja, hör doch mal...“ Ich hörte und hörte, und hörte nichts. Wieder sah ich meinen Schatz fragend an und er machte ein Handzeichen, dass ich näher an die Tür rangehen soll. Ich ging also auf die Tür zu und legte ein Ohr an die Tür. Es dauerte nicht lange, bis ich jemanden hinter mir spürte. Tala hatte sich hinter mich gestellt und hatte seine Hände auf meine Hüften gelegt. Ich zuckte etwas zusammen, doch mein Schatz hauchte mir nur ins Ohr: „Und? Hörst du was...?“ „Ja... Scheint aber nicht gerade spannend zu sein...“ „Sollen wir es besser machen?“ Mit einem Schlag wurde ich wohl roter, als eine überreife Tomate. Ich drehte mich langsam um und schaute meinem Schatz in die Augen. Ich zuckte etwas zusammen, doch mein Schatz hauchte mir nur ins Ohr: „Und? Hörst du was...?“ „Ja... Scheint aber nicht gerade spannend zu sein...“ „Sollen wir es besser machen?“ Mit einem Schlag wurde ich wohl roter, als eine überreife Tomate. Ich drehte mich langsam um und schaute meinem Schatz in die Augen. „Hm... OK...“ Mein Schatz grinste bei diesen Worten einmal im Kreis und zog mich dann zurück in unser Zimmer. Kaum waren wir wieder im Zimmer, schon war die Zimmertür fest verschlossen. Ich ging zum Fenster und öffnete die Vorhänge. Das Licht des Vollmondes strömte sofort ins Zimmer und erhellte es. „Willst du den Mond betrachten, oder was ist los?“, kam es von Tala. Ich drehte mich um und setzte mich aufs Bett. Mein Schatz stand weiterhin an der Tür und schien darauf zu warten, dass ich etwas mache. Ich legte mich hin und schaute die Decke an. Ein paar Sekunden später spürte ich auch schon Tala neben mir. Er lag da und musterte mich von oben bis unten. Ich hatte es jetzt langsam satt, zu warten und nichts zu tun. Mit einer Hand fuhr ich durch Talas Haare. Er kam näher zu mir und fing an, mich zu küssen. Es dauerte nicht lange, bis sich ein heißes Zungenspiel anbraute. Ich spürte Talas Zunge in meiner Mundhöhle, wie sie an meinen Zähnen entlangfuhr und meine Zunge traf. Mein Schatz hatte sich inzwischen auf mich gelegt. Ich drehte mich aber dann um, sodass ich jetzt auf Tala saß und ihn besser im Griff hatte. „Tala! Deine Hand ist kalt...“, zischte ich. Er hatte seine Hand unter mein Shirt geschoben, welches ich noch anhatte, und war gerade dabei, es mir auszuziehen. Keine Sekunde später lag es auch schon auf dem Tisch, der neben dem Bett stand. Langsam aber sicher staute sich in meiner Hose ein Druck an. „Tala, mach schneller... Bitte...“, flüsterte ich zu meinem Schatz, zog ihm das Oberteil aus und warf es irgendwo in den Raum hinein. Er fing wieder an mich zu küssen und öffnete langsam meine Hose, lies sie runterrutschen und warf sie übers Bett in Richtung Schreibtisch. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis wir nun vollkommen nackt waren. Mein Schatz saß aufm Bett und ich saß auf seinen Hüften. Ich spürte sein Glied unter mir. Tala fing wieder an, mich zu küssen. Wanderte er zu meinem Hals und dann zu meiner Brust. „Tala... Das kitzelt...“, keuchte ich. Er hatte mich hingelegt und umspielte nun meinen Bauchnabel. Als ich das gesagt hatte kam er wieder hoch und küsste wieder meinen Hals ab. Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte kurz auf. Tala hob mich hoch und setzte mich auf seine Hüften. Ich lehnte mich an ihn und mein Schatz fuhr mir über den Rücken runter zu meiner Arschritze. „Tu mir bitte nicht weh...“, murmelte ich und umklammerte Tala. Er hauchte mir aber nur ins Ohr: „Nee, ansonsten scheuer mir einfach ein paar...“ Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet! Ich setzte mich auf, sah ihn verblüfft an und nickte nur. Er zog mich wieder an sich heran und küsste mich weiter. Seine Hand fuhr die Ritze runter, bis sie an meinem Loch angekommen war. Ich lehnte mich etwas vor und küsste Tala weiter. Er befeuchtete dann die andere Hand und führte sie zu seiner anderen Hand. Ich zuckte zusammen, als ich seine Hand an meinem Hinterteil spürte. „Psst... Bitte nicht erschrecken...“ Tala führte zwei Finger in mich hinein. Ich zuckte zusammen und verkrampfte mich. Er streichelte mir über den Rücken und sagte ganz ruhig zu mir: „Pssst... Ist doch alles gut...“ Es dauerte kurze Zeit, bis ich mich beruhigt hatte. Tala streichelte mir weiterhin über den Rücken. Er gab mir noch einen Kuss und streichelte mir weiter üben Rücken. Ich stöhnte immer wieder kurz auf. Mein Schatz begann dann erst langsam seine Finger in mir zu bewegen. Es fühlte sich gut an, beruhigend. Ich stöhnte immer wieder leise auf bis Tala seine Finger wieder zurückzog und diese durch sein Glied ersetzte. Ich zuckte wieder zusammen und verkrampfte mich. Es war doch schon ein großer Unterschied zwischen Talas Finger und seinem Penis. „Psssst... Beruhig dich...“, flüsterte er. Er streichelte mir immer wieder übern Rücken und ich beruhigte mich langsam. Als ich mich komplett beruhigt hatte, fing mein Schatz an, sich unter mir zu bewegen. Ich stöhnte immer wieder kurz auf und bewegte mich nach einiger Zeit mit. Auch Tala stöhnte. Seine Hände wanderten über meinen Körper und eine Hand blieb zwischen meinen Beinen. Ich spürte, wie Tala mein nicht gerade wenig erregtes Glied umschloss und anfing, immer wieder im Rhythmus zu pumpen. Ich keuchte auf. So ging es die ganze Zeit. Tala stöhnte immer lauter. Ich fragte mich ehrlich, ob die nebenan jetzt denken, dass wir die Bude einreißen... Aber ich war auch nicht gerade schlecht. „Tala... Ich... Ich komme...“ Ich stöhnte laut auf und ergoss mich dann in Talas Händen. Er nahm ein paar Finger in Mund und leckte die weißliche und klebrige Flüssigkeit ab. Ich starrte ihn wie ein Elch im Schein eines Ufos an und sank kurz zusammen. Doch dann fing ich mich wieder an zu bewegen. Es dauerte auch nicht lange, bis auch Tala soweit war. „K... Kai... Ich... Gnn... Ahh...“ Ich spürte etwas Warmes in mir. Tala sank auf meine Brust und stöhnte leise weiter. Ich legte meine Arme um ihn und keuchte weiter. Wir saßen ein paar Minute so, bis Tala sich nach hinten fallen lies und nun da lag, als ob er gerade einen Marathonlauf hinter sich gebracht hatte. Er keuchte und war nass geschwitzt. Und er sah mich an. Seine Augen waren von einem Schleier verdeckt. Es machte mich an, doch ich war zu müde, um noch irgendetwas machen zu können. Ich stieg dann also von Tala runter und legte mich neben ihn. Und keine fünf Minuten später war ich schon im Tiefschlaf... „Kai! Aufwachen!“ „Argh...“ „Hör auf rumzumeckern und steh auf!“ „...“ Ich schüttelte den Kopf und zog mir die Decke übern Kopf. Irgendjemand schüttelte mich, als ob ich ein Milkshake wäre. Ich zog die Decke wieder runter, so dass nur ein kleiner Teil meines Gesichts zu sehen war. „Ja, guter Junge... Noch ein Stück und du kriegst einen Keks zur Belohnung!“ „Hää...?“ Ich zog die Decke runter und blickte mich um. Tyson stand da, die Hände in die Hüfte und sagte vorwurfsvoll: „Na, wenigstens bist du jetzt etwas wach... Du sollst runterkommen! Mr. Dickenson will mit dir sprechen...“ „Mit mir...? Warum das denn...?“ „Bin ich Hellseher? Woher soll ich das wissen...“ „Mag ja sein...“ „Na dann! Steh jetzt auf!“ Mit diesen Worten ging Tyson raus. Aber ich stand nicht auf! Ich drehte mich noch mal auf die Seite und schloss wieder die Augen. Meine Hand ging auf Wanderschaft und suchte... „Tala!!??“ Ich saß jetzt kerzengerade im Bett und sah mich hastig um. Mein Schatz war nicht hier. Seine Klamotten sind auch weg, und sein Blade auch... „Tala??“, rief ich, aber keine Antwort. Also musste ich doch auf... Ich stand auf, zog mich an und machte mich dann erstmal auf die Suche nach Mr. Dickenson. Diesen fand ich dann auch im Wohnzimmer und bei ihm saß mein Schatz. „Guten Morgen, Kai! Wir müssen mit dir sprechen...“, kam es sofort von Mr. Dickenson. „Morgen...“, antwortete ich und drehte mich dann auch zu Tala, um ihn zu begrüßen. Aber diese sah mich nur finster an. „Hallo, Tala... Bist du sauer auf mich?“ „Genau deswegen wollen wir mit dir sprechen. Es gibt da Dinge, die haben mit deiner Vergangenheit zu tun...“, fing Mr. Dickenson an zu sprechen. Ich sah diesen aber nur erschüttert an und wusste jetzt ehrlich nicht, was ich erwidern sollte. Tala stand dann aber auf und wollte gehen, doch Mr. Dickenson hinter diesen daran: „Tala, es geht auch um dich...“ Tala blieb stehen, drehte sich um und starrte mich an. „Tala, was i...“, fing ich an zu reden, doch ich wurde unterbrochen. „Was los ist?!“, fauchte Tala, „Das solltest du mich nicht fragen... Frag lieber deine Mutter!!“ „Tala, beruhig dich!!“ Er drehte sich um. Valkov stand hinter ihm. „Da, Tala hat Recht... Deine Mutter hat viel Schreckliches getan. Ich weiß nicht, ob du wissen willst...“ „Ja, ich möchte das wissen! Schließlich geht es ja auch um mich, wie es scheint... Und wieso meine Mutter? Kann mir jemand erzählen, was hier los ist...?“ Ich spürte, wie Tala kurz davor war, mich windelweich zu prügeln. Was war nur mit ihm los? So kenn ich ihn ja gar nicht! „Kai, damals... In der Abtei, bei einem Gespräch zwischen Talas Mutter und Boris...“, fing Mr. Dickenson an, doch er wurde von Tala unterbrochen: „Ja... Damals hat DEINE Mutter meine Mutter umgebracht... Weiß der Teufel warum!“ Ich glaub, ich hab mich gerade verhört... Das kann doch nicht sein! „Tala, reg dich ab... Er kann nichts dafür!“ „Und ob er was dafür kann? Und mit dir war ich zusammen, mit dir hatte ich... Argh... Ich glaub, ich bin nicht mehr ganz frisch in der Birne... Ich bin mit dem Sohn dieser Hure zusammen gewesen!“ „TALA!!! Ruhe! Kai kann nichts dafür, dass seine Mutter was getan hat... Er war erst drei, als das passiert ist. Du kannst ihn nicht schuldig machen...“, redete Talas Vater auf ihn ein. Ich stand nur da, die Augen aufgerissen, mit offenem Mund. Ich musste das jetzt erst verdauen, was ich gehört hatte. War das wirklich so? Aber... Warum...? „Doch, ich kann ihn dafür schuldig machen! Schließlich hat SEINE Mutter meine Mutter umgebracht...“ „Beruhig dich...“, redete jetzt auch Mr. Dickenson auf Tala ein, „Dein Vater hat Recht... Kai kann nichts dafür, dass seine Mutter das getan hat. Und was sollte das überhaupt heißen, dass ihr zusammen gewesen wart?“ „Ähm... Ich kann das erklären...“, fing ich an, doch Tala schnitt mir wieder das Wort ab: „Du hälst die Klappe... Es geht niemanden was an!!“ „Tala! Ich setz dich gleich an frische Luft, wenn du nicht ruhig...“ „Die Idee ist gar nicht so schlecht...“ Mit diesen Worten ging Tala. Ich hörte noch die Haustür zuschlagen und dann war es ruhig. Wie vom Blitz getroffen bin ich dann zur Tür gerannt. Die Tür war wieder aufgesprungen und kalte Luft strömte hinein. „Kai, bleib hier! Es lohnt sich nicht... Er muss ich beruhigen...“, sagte Mr. Dickenson. „Das geht nicht! Boris... Er ist noch da draußen... Was ist, wenn Tala dem Kerl zufällig übern Weg läuft...“, protestierte ich. „Kai... Jetzt werde nicht hysterisch und mal den Teufel an Wand. Es wird nichts passieren... Tala kann auf sich aufpassen...“, hörte ich Talas Vater sagen. Damit musste ich mich wohl zufrieden geben, denn ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. ------------------------------------------------------------------------------ soooo... ^^ diesmal bin ich so gnädig und lass euch nicht sterben...xDDDD liest sicherlich eh keiner... >>'' heal drami Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)