Feuer und Eis von abgemeldet (Heiße Liebe und kaltes Sibirien) ================================================================================ Kapitel 4: Geheime Flucht ------------------------- hey, bin wieder daahaa!! ich weiß, hat etwas länger gedauert, aber ich habe im mom total viel stress, ausserdem hab ich ganz vergessen, dass ich ja nach 5 kommis neu hochladen will... -.-'' bitte haut mich, damit ich es nicht mehr vergesse! aber jetzt bin ich ja wieder da (oh wunder! XD)!! und sofort geht es weiter...und diesmal wieder aus der sicht von tala... ----------------------------------- Dann war es wieder ruhig... Mitten in der Nacht erwachte ich aus meiner Starre. Ich saß noch immer so dort, wie ich eingeschlafen war. Mein Kopf war auf meine Hände gelegt. Aber es war hell... Zu hell... Wollten sie mich schon raus bringen, damit meine Aufgabe beginnen kann?? Nein, dass kann nicht sein! Tyson und Co. können nicht so schnell hier sein! Ich stand auf, und sah dann etwas, was mir noch nie hier aufgefallen war. Über diesem Gang war ein großes Loch, groß genug, dass man einen Teil des Himmels sehen kann. Und das Licht des Vollmondes fiel auf den Gang, auf einen Teil meiner Zelle. Ich ging zur Zellentür und betrachtete den Vollmond. Er ist wunderschön! Was würde ich nur dafür geben, wenn du jetzt bei mir wärest?! Ich betrachtete den Vollmond noch lange, bis mich die Wut packte. Nein, ich werde diese Aufgabe nicht erledigen! Ich werde nicht noch mal zum Verräter! Ich will nicht, dass die BEGA wieder an Macht gewinnt! Mit diesen Gedanken machte ich mich auf, einen Weg aus der Zelle zu suchen. Ich bin ein guter Kletterer, dank dir, mein Kleiner, sodass ich ohne große Mühe und Probleme locker eine Flucht schaffen könnte. Ich suchte nach einem Hebel oder irgendetwas, womit ich die Stangen verbiegen konnte. Das Eisen war schon rostig, was es leichter machte, sie zu verbiegen oder raus zu brechen. Nach langer Suche entdeckte ich eine kleine Eisenstange, die man noch recht gut als Hebel missbrauchen könnte. Aber diese steckte tief in der Wand, was mir Schwierigkeiten machte, da ich nicht gerade stark war. OK, stark war ich, ohne Frage, aber ich habe länger nichts mehr zu Essen gekriegt, wodurch meine Stärke sehr beeinflusst wurde. Aber ich versuchte mein Glück, zog und drückte an der Eisenstange. Aber sie bewegte sich keinen Millimeter! Also auf die harte Tour! Ich nahm meinen Blade und startete diesen in Richtung der brüchigen Steine. Mit dem ersten Start war der Großteil der Steine schon zerbrochen, wodurch ich sie nur noch aus der Wand nehmen brauchte. Ich steckte mein Blade wieder ein, und begann mit dem Entfernen der lästigen Steine. Diese waren aber immer noch sehr fest verankert, was meine Wut noch steigerte. Ich hämmerte und riss an den Steinen, bis ich ein paar aus der Wand gerissen hatte. War doch gar nicht so schwer! Noch ein paar Mal musste ich an der Eisenstange ziehen, bis sie nachgab. Nun hielt ich die Eisenstange in der Hand, musste sie aber aufs Bett legen, da sie sehr schwer war. Ich setzte mich auf den Boden und schnaufte ein paar Mal richtig durch, damit ich wieder zu Kräften kam. Nach längerer Zeit stand ich wieder auf, nahm die Eisenstange und steckte sie zwischen die Eisenstäbe der Zellentür. Ich bog die Eisenstange so, dass sie die Stäbe so verbog und rausdrückte, dass ich ohne große Probleme dadurch schlüpfen konnte und endlich ins Freie gelang. Dies erwies sich aber schwieriger, als erwartet. Die Stäbe waren trotz ihres Rostes immer noch sehr stabil, was mir die Arbeit sehr erschwerte. Aber nach einiger Zeit, mehrer Anläufen und kurzen Verschnaufpausen hatte ich es aber doch geschafft. Ich kletterte durch die Eisenstäbe, trat auf den Gang und musterte erstmal die Umgebung. Im Dunkeln sieht das Versteck noch viel ungemütlicher aus, als er schon ist. Ich lauschte, aber hören tat ich nichts. Mir fiel ein Stein vom Herzen! Also begann ich mit der Flucht. "Puh! Geschafft!" Ich hatte es tatsächlich geschafft aus dem Loch, was doch kleiner war als es schien, zu kriechen und endlich im Freien, in Freiheit zu sein. Zumindest hoffte ich, dass es endlich die Freiheit war! Ich saß im kalten Schnee und atmete erstmal die kalte Luft ein. Wie gut mir das jetzt tat! Ich saß noch einige Zeit so, bis ich mich aufraffte, um endlich hier weg zu kommen. Ich lief und lief und lief... Aber die endlose Eiswüste wollte und wollte nicht aufhören. Es wurde bald morgen. Doch dann sah ich etwas, was mich erleichterte: Ein kleines Dorf. Und das so nahe am Versteck! Ich verlangsamte meine Schritte, mehr aus Vorsicht. Wie ich Boris, und vor allem Voltaire einschätzte, wussten sie schon längst, dass ich weggelaufen bin und dass ich mich höchstwahrscheinlich hier aufhalten würde. Ich ging immer weiter, immer näher an das Dorf heran. Ich habe ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Ich sehe keine Menschenseele! OK, wir haben sehr früh am morgen, die Sonne ist noch gar nicht aufgegangen. Aber trotzdem ist es unheimlich... Ich gehe aber in der Hoffnung weiter, dass dort welche wohnen... Bis ich ein Geräusch hörte... ---------------------------------- jaja, ich weiß, es war absolut kurz... -.-'' haut mich aber nicht!! sonst ist das ganze nicht spannend genug, wenn ich sofort weiter schreiben würde! und es soll ja spannend bleiben, gell?? ~.^ aber büdde büdde lasst mir wieder einen kommi da! *große kulleraugen kriegt* büüüüddddeeeeee... heal drami Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)