Feuer und Eis von abgemeldet (Heiße Liebe und kaltes Sibirien) ================================================================================ Kapitel 2: Aufgabe 58k ---------------------- hey, und da bin ich wieder!! *gg* und hier ist auch schon das nächste kappi...diesmal ist es auch der sicht von tala geschrieben!! einfach wieder unten gucken!! ------------------------------- Ich stand an der Arena und ließ meinen Blade starten. Ich trainierte alleine... Wieder alleine... Doch statt mich auf meinen "Kampf" zu konzentrieren, schweiften meine Gedanken wieder zu ihm... Zu meinem Kleinen... Ich wünschte, er wäre hier... Ich war unkonzentriert, war mit meinen Gedanken nur bei meinem Kleinen... "Was machst du da?! Hab ich dir nicht gesagt, du sollst trainieren?!" War das...? Ich drehte mich um und sah denjenigen, dem ich es zu verdanken hab, dass ich nicht bei ihm sein kann: Boris! In meinem Inneren explodierte gerade ein Vulkan, aber äußerlich war ich eiskalt, auch meine Augen, sie waren eiskalt. Ich sah Boris an, stellte mich gerade hin und sah ihn mit kaltem Blick an. Ich zeigte keine Trauer, keine Wut. Ich blieb kalt, eiskalt. "Ja, Gaspardin!", sagte ich. Es war immer das Gleiche: Niemals durfte ich Gefühle zeigen, niemals mal meine Meinung sagen, immer hieß es nur ,Ja, Gaspardin!'. Aber damit war wenigstens gesichert, dass ich nicht geschlagen wurde. "Gut! Ich habe eine Aufgabe für dich!", sprach Boris mit lauter Stimme, die mich zusammenfahren ließ, "Komm mit!". Eine Aufgabe? Für mich? Warum? Ich ging durch die dunklen, kalten Gänge, vor mir der Dreckskerl Boris. Ich habe keine Ahnung, was mich erwartet. Und mit quälte immer der gleiche Gedanke: ,Hat es war mit dir zu tun, mein Kleiner?' Ich ging immer hinter Boris her, immer weiter, bis er stehen blieb. "Warte hier!" Und somit war er auch schon verschwunden. Ich stand alleine in dem leeren, dunklen und kalten Gang. Und nicht nur mein Äußeres war kalt, mein Inneres wurde immer kälter, immer, wenn ich mit Boris mitging, immer, wenn ich eine Aufgabe zu erfüllen hatte. Immer! "Nein, das stimmt nicht! Du bist nicht immer kalt!", sagte ich mir selbst, "Du bist nur kalt, weil du Angst hast. Es gibt nur eine Person, die diese Kälte brechen kann und dich aus deinem eisigen Gefängnis retten kann!" Dann war es wieder ruhig... Zu ruhig... Ich weiß nicht, wie lange ich dort stand, aber plötzlich stand Voltaire vor mir. Ich erschrak, was ihm nicht entgangen war. Voltaire? Warum Voltaire? Was hat Voltaire mit BEGA zu tun? Tausend Fragen tummelten sich plötzlich in meinem Kopf. "Was ist los?", fragte dieser gerade zu liebevoll. Ich bekam es mit der Angst zu tun, es ist nicht normal, dass Voltaire so nett zu einem war, aber ich zeigte keine Angst. Ich blieb kalt, wieder kalt. "Komm mit!", befiel mir Voltaire, "Ich will dir deine Aufgabe geben!" Und wieder wurde ich herumkommandiert, wie ein Soldat von seinem Vorgesetzten, wie ein Hund von seinem strengen Herrchen. Ich ging trotz innerer Wehr mit Voltaire, aber im sicheren Abstand hinter ihm her. Wir gingen und gingen, ich weiß nicht, wohin es ging. Aber ich ging einfach hinter Voltaire her. Auch er blieb ganz plötzlich stehen, was mich wunderte. Hier war ich noch nie! Uns war es verboten worden, in diesen Teil des Verstecks zu gehen. Hier wurden diejenigen hin gesteckt, die sich gegen Boris, oder gar Voltaire erhoben hatten. Was genau dort los war, das weiß ich nicht. Und ich will es auch nicht wissen! Voltaire ging wieder weiter, vorbei an den ganzen Räumen, wo die Jungen sind. Vorbei an allen Räumen, die ich nie zuvor betreten hatte. Immer weiter, immer weiter... Bis wir vor einer Tür standen. "Komm mit!", befiel mir Voltaire wieder. Und wieder ging ich mit ihm mit... Wir betraten das Zimmer. Es hatte weder Fenster, wie alles in diesem Versteck. Kein Fenster, die Ausgänge wurden streng bewacht. Nein, es gab einen Ausgang, einen Ausgang, der nicht bewacht wurde, von dem nur ich etwas wusste. "Hier ist deine Aufgabe! Diesmal wird es eine andere sein, als die sonstigen! Wir nennen die Aufgabe 58k! Warum bist du so erstaunt?" Voltaire sah mich an, und ich stand dort, erstaunt und erbleicht zugleich. Hat er gerade Aufgabe 58k erwähnt? Das ist doch nicht normal für BEGA! Das ist nicht normal für Boris! Aber für Voltaire, er ist ein guter Stratege, das genaue Gegenteil von Boris... "Ja, du hast richtig gehört! Aufgabe 58k! Du sollst den Feind ausfindig machen und ausspionieren. Wie ich die BBA einschätze, hat sie herausgefunden, dass wir ein Versteck in Sibirien haben und werden die BBA Revolutions mit höchster Wahrscheinlichkeit hierher bringen, damit sie uns suchen und auslöschen können. Aber damit wir zurückschlagen können, brauchen wir Informationen. Und du wirst sie uns besorgen!" Ich erstarrte! Was? Die BBA Revolutions? Warum gerade sie? Warum nicht irgendjemand anders? Es gibt so viele gute Teams und Blader, aber warum gerade sie? "Und jetzt geh! Ruh dich aus! Wir bringen dich morgen dorthin, wo deine Aufgabe beginnt!", rief mir Voltaire fast zu, was mich zusammenfahren ließ. Aber ich hatte keine Zeit, keinen Mut irgendwelche Fragen zu stellen. Sofort wurde ich von hinten gepackt und in mein Zimmer, oder eher Zelle, geschleift. Ich setzte mich auf mein Bett, legte den Kopf auf die Hände und schloss die Augen. Es war still... Geradezu eine unheimliche Stille... Aber sie tat auch gut! Irgendwo hörte ich eine schwere Eisentür in ihre Angeln fallen... Dann war es wieder ruhig... ----------------------------- ich weiß, ist ein kurzes kappi... -.- aber ansonsten wurde es nicht spannend genug!! XD naja...*hüstl* so, hats wenigstens gefallen??? *betet**fleh* heagdl drami PS: ich lade diesmal erst das nächste kappi hoch, wenn ich mindestens 5 kommis hab!! ansonsten ist es fertig!! *fg* Hosted by Animexx e.V. 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